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Thomas Matter

Nationalrat
«Ich wehre mich gegen einen schleichenden EU-Beitritt durch institutionelle Anbindung und so genannte „Rahmenverträge“. Dazu gehört auch die eigenständige Steuerung der Einwanderung, die sich nach den Bedürfnissen der Schweizer Volkswirtschaft richtet.»

Ich wurde 1966 geboren und bin in Sissach, Kanton Baselland, aufgewachsen. Nach dem Gymnasium und einem Aufenthalt in den USA absolvierte ich die Ausbildung zum Bankkaufmann. Anschliessend war ich bei führenden Bankinstituten im In- und Ausland tätig und gehörte 1994 zu den Gründern der Swissfirst-Gruppe, deren Geschäftsführer ich bis August 2006 war. Zusammen mit Weggefährten […]

Mitgliedschaften Gremien
seit 2014
Nationalrat
seit 2016
Mitglied Parteileitungsausschuss
Mitgliedschaften Kommissionen
Delegation EFTA / Europäisches Parlament-V
Kommission für Wirtschaft und Abgaben NR
Personalien
Geboren
1966
Wohnort
8008 Meilen
Zivilstand
verheiratet
Beruf
Unternehmer
Links
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Meine politischen Prioritäten
  • «Die Schweiz muss wieder selber bestimmen dürfen, wer einwandern und sich niederlassen darf. Sonst ist es um unsere Unabhängigkeit geschehen.»
  • «Statt ständig neue Einnahmequellen für die steigenden Staatsausgaben zu erschliessen, müssen endlich die Ausgaben verringert werden.»
  • «Unser Land verdankt Wohlstand und Lebensqualität dem Sonderfall seiner Staatssäulen: Unabhängigkeit, direkte Demokratie, Neutralität, Föderalismus und freiheitliche Marktwirtschaft.»
  • «Wir brauchen attraktive wirtschaftliche Rahmenbedingungen für eine freie Marktwirtschaft mit tiefen Steuern und weniger Bürokratie und weniger gesetzlicher Bevormundung – damit sich Arbeit, Leistung und Unternehmertum weiterhin lohnen und am Monatsende für alle mehr Geld zum Leben bleibt. Das massive Wachstum des Staatsapparates muss gestoppt, und der Werks-, aber auch der Finanzplatz Schweiz müssen gestärkt werden. Denn unser Finanzplatz sichert und schafft Zehntausende von Arbeits- und Ausbildungsplätzen. Ich kämpfe zudem für ein vernünftiges Bankgeheimnis und den Schutz der Privatsphäre des ehrlichen Bürgers. »
  • «Unser bewährter Föderalismus stellt sicher, dass Probleme dort angepackt werden, wo sie anfallen – bei Kantonen und Gemeinden. Er hat zum Zweck, dass selbstbestimmt und bürgernah über Gesetzte und Regeln bestimmt wird. Dieses Gut wird mehr und mehr missachtet, indem wichtige Bereiche wie z. B. Bildung, Kultur, Kindererziehung, Krippen oder Steuern zur Bundesaufgabe werden. Diesem Trend müssen wir entgegenwirken.»
  • «Asylmissbrauch und Ausländerkriminalität müssen wir stoppen – die Passivität des heutigen Bundesrates ist inakzeptabel. »
  • «Die Neutralität hat uns 200 Jahre Frieden, Sicherheit und Stabilität gebracht. Aber auch dieses Erfolgsmodell wird heute angegriffen und muss verteidigt werden.»
  • «Es ist mir wichtig, unsere Sozialwerke zu sichern. Missbräuche und Fehlanreize müssen wir bekämpfen, damit unsere Sozialwerke den wirklich Hilfsbedürftigen zugutekommen.»
  • «Unsere direkte Demokratie ist ein wertvolles Gut, das kein anderes Land auf der Welt in dieser Art vorweisen kann. Der Staat ist hierzulande für die Bürger da – und nicht umgekehrt. Für das wichtige Volksrecht der Mitbestimmung auch in Sachfragen müssen wir uns verstärkt einsetzen, denn vom Volk angenommene Initiativen werden in Bundesbern zunehmend nicht umgesetzt oder verschleppt. Diesen verhängnisvollen Trend gilt es zu stoppen.»
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    Kontakt

    SVP Rümlang
    Präsidentin Arzu Markwalder
    Katzenrütistrasse 31b
    8153 Rümlang
    Tel: 044 817 37 74

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